Nachtschattengewächse enthalten natürliche Gifte, die beim Menschen entzündliche Reaktionen hervorrufen können. Diese Nachtschattengewächse enthalten unterschiedlich hohe Anteile von Alkaloiden, welche in hohen Konzentrationen zu einer tödlichen Vergiftung führen können.
Hinter Nachtschattengewächsen verbergen sich aber auch Gemüsesorten, welche feste Bestandteile unserer täglichen Ernährung sind. Am bekanntesten sind folgende Sorten:
- Kartoffeln
- Tomaten
- Chili
- Paprika
- Aubergine
- Goji- Beeren
- Peffer (außer schwarzer Pfeffer)
Gleichzeitig liefern diese wichtige Vitamine (Vitamine A, B, C und E) und Mineralstoffe (Calcium und Magnesium).
Besonders giftig und nicht zum Verzehr geeignet sind jedoch Nachtschattengewächse wie:
- Engelstrompete
- Schwarze Tollkirsche
- Tabak
- Stechapfel
- Bilsenkraut
Bei Verzehr der hochgiftigen Sorten, kann eine über mehrere Stunden anhaltende aphrodisierende und berauschende Wirkung eintreten.
Die auch als Bio-Drogen bezeichneten Sorten können je nach Dosierung zu Gleichgewichtsstörungen, Herzklopfen, Herzrasen und vielen weiteren Symptomen führen.
Unberechenbar ist dabei, die nicht abschätzbare Dosierung, weshalb die Wirkung im Körper bis zu einer Woche anhalten kann.
Nachtschattengewächse seborrhoische Ekzem und Dermatitis
Gesunde Haut durch gute Ernährung? Von einer abwechslungsreichen und gesunden Ernährung verspricht man sich Wohlbefinden und Gesundheit. Wenn man an Hautbeschwerden wie am seborrhoischen Ekzem leidet, lohnt sich ein Test auf Sensibilität. Aus diesem Grund werde ich meine Ernährung für die nächsten, mindestens 14 Tage umstellen.
Hierbei werde ich vor allem auf Nachtschattengewächse verzichten und auf die Reaktion meiner Haut achten. Bleibt dabei, bald werde ich detailliert zu meinen Ergebnissen berichten.